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Es war die Lerche von Ephraim Kishon, gespielt von der Theatergruppe Olympiadorf

Es war die Lerche – Ein heiteres Trauerspiel

Es war die Lerche

Ein heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon

Premiere:
Premiere: Do. 15. Mai 19.30 Uhr
Aufführungen:
Fr. 16., Sa. 17. Mai jeweils 19.30 Uhr
Do. 22., Fr. 23., Sa. 24. Mai jeweils um 19.30 Uhr

Wo: forum2, Nadistr 3, 80809 München
Eintritt: 13 Euro, Mitglieder: 11 Euro
Tickets online reservieren – hier Klicken und die besten Plätze sichern
oder E-Mail: tickets@kultur-forum2.de
oder Tel.: 089 35757563

Eine feine Komödie mit schrillen Tönen und klassischen Anspielungen

von Ephraim Kishon

Der schönste Doppel-Selbstmord der Theatergeschichte schlug fehl: Romeo und Julia haben überlebt!

Von ihren Familien verstoßen, muss Romeo sein Geld als zweitklassiger Ballettlehrer verdienen, während Julia ein unzufriedenes Dasein als Hausfrau fristet. Die gemeinsame Tochter Lucretia rebelliert gegen alle und alles, und auch die alte Amme und Pater Lorenzo bringen nur Verdruss. Kurz: Nach 40 Ehejahren stecken Romeo und Julia in einer tiefen Krise.

Das ruft ihren Schöpfer William Shakespeare auf den Plan. Verärgert treibt es ihn aus seinem Grab nach Verona, um die zwei an „Sitt und Anstand zu gemahnen“. Sein größtes Liebespaar soll endlich das von ihm vorgesehene Ende finden – sie sollen sich „rückverwandeln in jene, die er dermaleinst erschuf“….

Darsteller:
Michael Rauch (Romeo), Cornelia Wiedemann (Julia), Michael Licinac/Monica Schweitzer (Shakespeare), Sieglinde Krabichler (Amme), Michelle Beretic (Lukretia), Andreas Bär (Pater Lorenzo)

Regie:
Michaela Affmann

Bühnenbild:
Elisabeth Halseband

Eine höllischen Nacht - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Bühnenbild: Elisabeth Halseband
Grafik, Plakat: Friedrich Götz
Fotos: Regine Heiland
Pressearbeit: Cornelia Wiedemann

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Was dem einen recht ist…

WAS DEM EINEN RECHT IST, IST DEM ANDEREN BILLIG

Komödie von Donald R. Wilde. Deutsch von Paul Overhoff

Regie: Ingund Meid-Bühl

Premiere: Do. 27. März 19.30 Uhr

Aufführungen:
Do, 27. | Fr, 28. | Sa, 29. März | 19.30 Uhr
So, 30. März | 18 Uhr

Wo: forum2, Nadistr 3, 80809 München

Tickets: 13 Euro, Mitglieder: 11 Euro
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oder Tel.: 089 35757563

Die Theatergruppe Olympiadorf spielt
Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig…

Oder etwa nicht?

Das fragt sich Pat, nachdem ihr Mann sie an seinem 60 sten Geburtstag verlassen hat. Er will mit einer jungen Frau ein neues Leben anfangen. Für Pat bricht eine Welt zusammen. Als sie von einem jungen Mann umworben wird, reagiert ihre Familie empört. Doppelmoral, Vorurteile und gesellschaftliche Konventionen stehen im Mittelpunkt der Komödie. Es gibt nur vier Aufführungen.

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Personen: Darsteller:

Dr. Paul Burdick                                              Michael Rauch
Patricia Burdick                                               Heidi Rohde
Geraldine Mc Carthy.                                     Renate Haßlberger
Mona Assad                                                      Veronika Langbein
Donna Burdick                                                 Michelle Beretic
Stephen Green                                                 Andreas Haslauer
Helen                                                                   Sieglinde Krabichler

Regie: Ingund Meid-Bühl

Bühnenbild:                                                    Elisabeth Halseband
Souffleuse:                                                     Sieglinde Krabichler
Licht und Ton:                Matthias Holzapfel, Johannes Pieper
Toneinspielungen:                                        Michael Rauch
Pressearbeit:                                                  Cornelia Wiedemann
Grafik, Plakat:                                                 Friedrich Goetz
Fotos:                                                                Regine Heiland

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

Alle Fotos © Regine Heiland

Über die Theatergruppe Olympiadorf:
Die Theatergruppe begeistert ihr Publikum seit genau 20 Jahren sowohl mit bekannten Klassikern und Komödien als auch selten gespielten Stücken sowie eigenen Texten.

Die Amateurgruppe wurde Anfang 2004 von theaterbegeisterten Bewohnern des Olympiadorfs gegründet. Im Juni holte sich die Gruppe Verstärkung bei Barbara Peter. Diese hat bei diversen freien Gruppen gespielt und Regie geführt und sich in zahlreichen Workshops bei Profis wie Bernd Seidel, Andrea Seitz, Graeme du Fresne oder Herbert Fischer fortgebildet…

Das spannende Archiv aller Theaterproduktionen der letzten 14 Jahre der Theatergruppe Olympiadorf finden Sie auf www.theatergruppe-olympiadorf.de

Eine höllische Nacht Theatergruppe Olympiadorf

Eine höllische Nacht – Eine Komödie

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Eine höllische Nacht

Eine teuflische Komödie von Balthasar Alletsee

Eine-Hoellische_Nacht-0725-©_Ute_ Bernauer

Premiere:
Premiere: Do. 14. November 19.30 Uhr

Aufführungen:
Fr. 15., Sa. 16. November jeweils 19.30 Uhr
Do. 28., Fr. 29., Sa. 30. November jeweils um 19.30 Uhr

Wo: forum2, Nadistr 3, 80809 München

Eintritt: 12 Euro, Mitglieder: 10 Euro
Tickets online reservieren – hier Klicken und die besten Plätze sichern
oder E-Mail: tickets@kultur-forum2.de
oder Tel.: 089 35757563

Eine-Hoellische_Nacht-0740-©_Ute_ Bernauer

Eine-Hoellische_Nacht-0717-©_Ute_ Bernauer

Nein! Jürgen hat sich noch keine Gedanken um sein Ableben gemacht.

Und er hätte er dabei sicher nicht an einen Buchhalter gedacht, der plötzlich nachts aus dem Schlafzimmerschrank steigt, um ihm sein letztes Stündlein zu verkünden. Der Einzige, der noch helfen kann, dem Unausweichlichen zu entkommen, ist Luzifer höchstpersönlich.

Das eingefahrene Leben von Jürgen und seiner Frau Sabine verwandelt sich in eine Achterbahnfahrt. Das Paar läuft in dieser höllischen Nacht zu Höchstform auf und versucht mit allen Mitteln Luzifer ein Schnippchen zu schlagen und doch noch eine Chance für sich abzutrotzen.

Diese verrückte, schwarze Komödie von Balthasar Alletsee stellt die wesentliche Frage: Was zählt am Ende wirklich? Dabei liegen Komik und Tragik – wie so oft im richtigen Leben – nah beieinander.

Darsteller: Andrea Kuborn, Bernd Gollwitzer, Friedrich Götz, Michael Blaschek, Sieglinde Krabichler, Andreas Haslauer, Isabella Cebrian.

Regie: Manja Evers

Bühnenbild: Elisabeth Halseband

Eine höllische Nacht Theatergruppe Olympiadorf ©Ute-Bernauer-480-web

Ich weiß jetzt wieder wo es lang geht. Andrea Kuborn – Bernd Gollwitzer

„Was meinst du, würde mit euren kleinen Köpfen passieren, wenn nicht von Zeit zu Zeit die Engel des Vergessens eure Stirn küssten“ (Friedrich Götz, Bernd Gollwitzer)

Des oine sag i da …
Andreas Haslauer – Sieglinde Krabichler

Darsteller:
Andrea Kuborn – Sabine, Bernd Gollwitzer – Jürgen,
Friedrich Götz – Luzifer, Michael Blaschek – Koschinsky,
Sieglinde Krabichler – Frau Feiler, Andreas Haslauer Herr Feiler,
Isabella Cebrian – Blondes Gift

Regie: Manja Evers

Bühnenbild: Elisabeth Halseband

Spezialbauten: Bernd Gollwitzer
Grafik, Plakat: Friedrich Götz
Fotos: Ute Bernauer
Organisation: Birgit Gollwitzer
Pressearbeit: Cornelia Wiedemann

Zwei Irrlichter die sich noch einige Bonuspunkte verdienen, aber nicht wissen wo es lang geht. (Sieglinde Krabichler, Andreas Haslauer)

Koschinsky – Der Buchhalter Luzifers – Michael Blaschek

: Wie kann dem Teufel noch von der Schippe gesprungen werden, das ist hier die Frage

: Andreas Haslauer

: Bernd Gollwitzer alias Jürgen

: Isabell ist die Versuchung in Person.

: Luzifer und Jürgen

: Jürgen, Koschinsky, Sabine

: Bernd Gollwitzer

: Michael Blaschek

: Andrea Kuborn

: Koschinsky; Michael Blaschek

: Jürgen

: Luzifer; Friedrich Götz

: Die Feilers

: Die Feilers haben sich verirrt. mit fatalen Folgen, haben es aber nicht gemerkt

: Andreas Haslauer

: Koschinsky informiert Luzifer über die überraschende Wendung

: Der Kleiderschrank mit direktem Zugang zur Hölle

: Isabella Cebrian

: Vor mir steht ja eine Heilige

: Luzifer; Friedrich Götz

: Isabella Cebrian. Ich kann dir nur zeigen was möglich ist. Du entscheidest selbst über deine Zukunft.

: Sieglinde Krabichler

: Die Feilers mit Koschinsky und Luzifer

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LIFTING – Eine Komödie

LIFTING

Komödie
von Pierre Chesnot
Deutsch von Christian Wölffer

Darsteller:
Michael Rauch, Eva Roeske/Heidi Rhode, Andreas Haslauer, Michaela Affmann, Friedrich Götz, Ella n. a.

Bühnenbild: Elisabeth Halseband und Renata Rauch
Grafik, Plakat, Fotos: Friedrich Götz
Regieassistenz: Sieglinde Krabichler/Sebastian Heise

Pressearbeit: Sieglinde Krabichler

Premiere:
Do. 25. April |19.30 Uhr
Aufführungen:
Freitag 26. April
Samstag 27. April
Donnerstag 2. Mai
Freitag 3. Mai
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Sonntag 5. Mai – Matinee 11 Uhr

Nach Erfolgen wie „Jerry ist tot“ und „Belle Yvonne“ geht es bei dem neuen Stück um Alles: um das Leben, die Liebe und dem Jungbrunnen. Die Schauspielerinnen und Schauspieler unserer Theatergruppe scheuen keine Mühen – für Ihr strahlendes Gesicht! Seien Sie bei der Komödie von Pierre Chesnot LIFTING dabei und feiern Sie zusammen mit uns die Premiere!

Maxime Martineau zieht sich, vom Leben enttäuscht, in sein Landhaus zurück. Seine Frau hat sich nach 30 Jahren Ehe von ihm scheiden lassen, sein Chef hat ihn gerade frühzeitig in Pension geschickt. Soll er jetzt ein Rentnerdasein führen und Rosen züchten? Da lernt er seinen neuen Nachbarn, den erfolgreichen Schönheitschirurgen Dr. Ferenbach kennen, der ihm interessante Perspektiven aufzeigt wieder jung zu erscheinen. Das führt allerdings zu vielfältigen Kompikationen und Überforderungen. Man ist nicht plötzlich wieder jung, nur weil man sich Liften lässt.

Eine französische Komödie von Pierre Chesnot. gespielt von den Schauspielern des Theaters im Olympiadorf.

Regie: Ingund Meid-Bühl

Bühnenbild:

Elisabeth Halseband

Renata Rauch

Darsteller:

Maxime Martineau – Michael Rauch

Juliette Martineau – Michaela Affmann

Madame Robert – Veronika Langbein

Dr. Ferenbach – Andreas Haslauer

Georges Bertoux – Friedrich Götz

Alexandra Bertoux – Heidi Rhode / Eva Roeske

Marion Bertoux – n.n

Grafik, Plakat, Fotos: Friedrich Götz
Regieassistenz: Sieglinde Krabichler, Sebastian Heise

Pressearbeit: Sieglinde Krabichler

Premiere:
Do. 25. April |19.30 Uhr

Aufführungen:
Freitag 26. April
Samstag 27. April
Donnerstag 2. Mai
Freitag 3. Mai
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Sonntag 5. Mai – Matinee 11 Uhr

im forum 2 im Olympiadorf, Nadistr. 3
Eintritt: 12 €, ermäßigt: 10 €

Man ist doch nicht mehr so jung um einen Rekord im Schwimmen aufzustellen zu wollen. Aber Mann will ja die Angebetete beeindrucken.

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

„Alter schützt vor romantischen Gefühlen nicht. Aber zum Schluss wird geheiratet. Aber nicht auf dem Friedhof“

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

„Nach dem Liften ist vor dem Liften, der Schönheitschirurg berät.“

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

Es gibt Geheimnisse.

: Lifting - eine Komödie von Pierre Chesnot / Deutsch von Christian Wölffer. Gespielt von der Theatergruppe Olympiadorf in München

: Lifting - eine Komödie von Pierre Chesnot / Deutsch von Christian Wölffer. Gespielt von der Theatergruppe Olympiadorf in München

: "LIFTING" von Pierre Chesnot im Theater Olympiadorf forum2

Kartenbestellung:

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oder

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Persönliche Abholung:

Dienstag und Donnerstag 15:00 bis 18:00

sowie eine Stunde vor Veranstaltunsbeginn

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Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Die Theatergruppe Olympiadorf in München begeistert ihr Publikum seit 15 Jahren sowohl mit bekannten Klassikern und Komödien als auch selten gespielten Stücken sowie eigenen Texten („Ein Sommernachtstraum“, „Central Park West“, „Die Kaktusblüte“, “Bubblegum & Brillanten“, „Albert ist anders“, „Ein Tag am Meer“…).  

Jedes Stück ist ein Projekt, die Proben sind ein Auf und Ab, die Vorbereitungen meist chaotisch und eigentlich sind wir nie fertig. Trotzdem erscheint eines Abends Publikum und es heißt ‚Vorhang auf‘! Wie das geht? Ein Mysterium. Erklären kann man es nicht, man muss es erleben. Wer das will, der kann sich gerne melden, denn wir sind – trotz vieler Mitglieder – offen für neue Gesichter.

Und sind dankbar für Kritik und Anregungen: Wir wollen ja ständig besser werden und unsere Zuschauer weiterhin begeistern.

Theatergruppe Olympiadorf spielt LIFTING

Jerry ist tot

Eine schwarzhumorige Kriminalkomödie
von Stefan Schröder

Darsteller:
Andrea Kuborn, Vanessa Horn, Siglinde Krabichler,
Belinda Blaser, Andreas Bär, Bernd Gollwitzer,
Bernd Wagner, Andreas Haslauer,
Friedrich Götz, Michael Rauch, Peter Klodt, Michael Blaschek

Bühnenbild: Elisabeth Halseband und Renate Rauch
Grafik, Plakat, Fotos: Friedrich Götz
Regieassistenz: Sieglinde Krabichler

Pressearbeit: Sieglinde Krabichler

Premiere: Freitag, 5. Mai
Aufführungen: Samstag, 6. Mai
Sonntag, 7. Mai (Matinee)
Donnerstag, 11. Mai
Freitag 12. Mai
Samstag 13. Mai Derniere
Beginn jeweils 19.30 Uhr, Matinee 11 Uhr

Jeremy Kelton (Andreas Bär), von Geldsorgen geplagt, hat eine geniale Idee seine Schulden loszuwerden, um mit seiner Frau Camilla Kelton (Andrea Kuborn) ein sorgenfreies Leben zu führen. Er täuscht einen tödlichen Autounfall vor, um die Lebensversicherungssumme zu kassieren.

Leider gestaltet sich der Plan komplizierter als gedacht. Jerry ist plötzlich nicht mehr zu erreichen, die abgebrühte Versicherungsagentin (Belinda Blaser) wittert Betrug und Camillas Liebhaber (Bernd Gollwitzer) schöpft Verdacht. Der ermittelnde Inspektor Crombie (Bernd Wagner) entwickelt derweil seine ganz eigene Theorie. Die penetrant neugierige Nachbarin (Siglinde Krabichler) sieht sich schon mit dem „Order of the British Empire“ verewigt.

Zu guter Letzt brennen nicht nur die Herzen von Sergant Hubble (Andreas Haslauer) und dem Hausmädchen Sarah (Vanessa Horn), sondern es brennen auch die Kekse an.

Camilla läuft zur tödlichen Hochform auf und so haben der Bestatter Mr. Blunt (Friedrich Götz) und sein flirtender Bruder Dennis Blunt (Michael Rauch) jede Menge zu tun, um Leichen zu entsorgen.

Eine schwarzhumorige Kriminalkomödie von Stefan Schröder.
Very British gespielt von den todesmutigen Schauspielern des Theaters im Olympiadorf.

Darsteller: Andrea Kuborn, Vanessa Horn, Siglinde Krabichler, Belinda Blaser, Andreas Bär, Bernd Gollwitzer, Bernd Wagner, Andreas Haslauer, Friedrich Götz, Michael Rauch, Peter Klodt, Michael Blaschek

Bühnenbild: Elisabeth Halseband
Grafik, Plakat, Fotos: Friedrich Götz
Regieassistenz: Sieglinde Krabichler

Supervisor: Die Manja

Pressearbeit: Sieglinde Krabichler

Premiere: Freitag, 5. Mai
Aufführungen: Samstag, 6. Mai
Sonntag, 7. Mai (Matinee)
Donnerstag, 11. Mai
Freitag 12. Mai
Samstag 13. Mai Derniere
Beginn jeweils 19.30 Uhr, Matinee 11 Uhr

im forum 2 im Olympiadorf, Nadistr. 3
Eintritt: 12 €, ermäßigt: 10 €

Mitglieder reservieren Ihr Ticket bitte über das Ticketsystem zum Normaltarif. An der Abendkasse wird das Ticket dann in ein Mitgliederticket zum ermäßigten Preis umgewandelt.

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Mrs. Peabody ist leider zu neugierig. Sie sieht mehr als ihr gut tut.

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

„Mark, ich heirate dich, ich tu alles, was du willst, nur laß das Telefon los!“

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

„Crombie: Aha! Das ist der springende Punkt! Wir halten also fest:
Dies ist scheinbar ein ganz normales Zimmer.

Hubble: Scheinbar?“

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot – Theater im Olympiadorf – forum2 – Szenenfoto

Ich bin Mister Blunt, der Bestatter.
Der Tod ist zu meiner Lebensphilosophie geworden. Ich glaube nicht, dass ich ohne ihn noch existieren könnte.

: Madam Peabody (Sieglinde Krabichler) stirbt leider unerwartet an der Krankheit namens Neugier.

: Camilla (Andrea Kuborn) erwürgt aus versehen Mark (Bernd Gollwitzer)

: Inspektor Crombie und Camilla Kelton

: Der Inspektor Crombie (Bernd Wagner) (Bernd hat einen Verdacht.

: Die Companie

: Inspektor Crombie diktiert (Bernd Wagner) und sein Assistent Hubble (Andreas Haslauer)

: Die Bestatter freuen sich über viele unerwartete Aufträge. Das Ende kommt immer unerwartet. (michael Rauch und Friedrich Götz)

: Michael Blaschek

: Backstage

: Ich bin Mister Blunt, der Bestatter.

: Der Inspektor Crombie (Bernd Wagner) und sein Assistent Hubble (Andreas Haslauer)

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Und sind dankbar für Kritik und Anregungen: Wir wollen ja ständig besser werden und unsere Zuschauer weiterhin begeistern.

Belle Yvonne

Eine skurrile Gaunerkomödie von Peter Buchholz

Regie: Manja Evers

Darsteller: Cornelia Wiedemann, Michaela Affmann, Laura
Neumann, Michael Licinac, Bernd Gollwitzer, Friedrich Götz

Bühnenbild: Elisabeth Halseband / Bernd Gollwitzer,
Licht: Benedikt Meierin, Grafik, Plakat, Fotos: Friedrich Götz,
Bühne: Peter Klodt, Regieassistenz: Sieglinde Krabichler,

Pressearbeit: Cornelia Wiedemann

Regie: Manja Evers

Einst gefeiert, jetzt ausrangiert und von Altersarmut bedroht: Die ehemalige Varieté-Künstlerin „Belle Yvonne“ hat Unterschlupf bei ihrem Neffen Max, einem sympathischen, aber glücklosen Werbetexter, gefunden. Dinge des täglichen Lebens „organisiert“ sie notgedrungen gerne mal, ohne das Portemonnaie zu zücken – kurz: sie klaut.
Mit einem großen Coup will die gewitzte Ex-Diva der prekären Lage ein für alle Mal ein Ende setzen. Als mehr oder weniger freiwillige Komplizen müssen ihr Ex-Bühnenpartner, der Magier Caligari und ihre naive Nachbarin, Frau Treff, herhalten.

Allerdings hat Yvonne ihre Rechnung ohne Max und seine neue Freundin Sylvia gemacht, die – was Yvonne nicht ahnt – bei der Kripo arbeitet….

Wird ihr Plan aufgehen? Oder muss Yvonne in den Knast? Was macht der Weihnachtsmann im Mumiensarg? Und welche Rolle spielen dabei ein Pingpongball und ein schwuler Hund?

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„Ja, wir hatten eine ganze Nacht durchgetanzt und auf dem Weg zum Hotel sind wir an dieser
Weinhandlung vorbei gekommen..“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„Lola war überhaupt nicht erfreut über seine Liebesbekundungen und hat ihm so lange ins
Fell gehackt, bis ihm die Lust vergangen ist.“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„Schweine sind außergewöhnlich schwer zu dressieren. Ich hatte mal eins in meiner Truppe.
Ich kann ihnen sagen, das hat lange dedauert, aber irgendwann war es gelehriger als alle anderen
zusammen.“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„TREFF: Er hat sich, er hat sich… ähm…
IVONNE: Na kommen sie, was hat er?
TREFF: Vergangen hat er sich an ihm.
IVONNE: Vergangen?
TREFF: Sie wissen doch… Ich meine, es sind doch beides Männchen, Rüden… Er hat…, er hat…
IVONNE: Ach, das hat er!
TREFF: Sie wissen was?“

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Belle Yvonne - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker

Ein skurriles Theaterstück von Marcia Kash und Douglas E. Hughes

Aufführungstermine:
Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr,
Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr,
So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

Regie: Ingund Meid-Bühl
Übersetzung: Barbara Peter
Bühnenbild: Elisabeth Halseband
Pressearbeit: Cornelia Wiedemann
Grafik, Foto, Plakat: Friedrich Goetz

Jack Newman, ein ehemaliger Diamantenhändler und Homeshopping-Star, lebt in einer privaten Seniorenresidenz. Bei seinen Mitbewohnerinnen, der technikbegeisterten Rose, der künstlerisch begabten, aber vergesslichen Flora und der narkoleptischen Schönheit Blanche, ist er der Hahn im Korb.

Bis auf einige Querelen mit Pflegekraft Schwester Harper genießt das Quartett den Ruhestand. Dann stellt sich heraus, dass Finanzberater Barney Effward, dem sie ihre kompletten Ersparnisse anvertraut haben, ein Betrüger ist.

Das Geld der Freunde ist futsch, es droht der Umzug in ein staatliches Altenheim. Ein Plan muss her, um das zu verhindern.

Aufführungstermine:

Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr

Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr

So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

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„Genau, in diesem Augenblick haben Sie den wertvollsten Verdauungstrakt der Welt.“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„Schätze man ist nie zu alt um Amors Pfeil in den Hintern zu kriegen. Warum nehmt ihr zwei euch kein Zimmer?“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„Das merkst du jetzt erst? Ich bin ein dreckiger, alter Sack seit ich ich zwölf bin.“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker – Theater im Olympiadorf – Szenenfoto

„Ich will nicht in die Abschussrampe,
da riecht es nach Pipi“

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Sieglinde Krabichler, Veronika Langbein, Sebastian Heise, Anja Böhnke, Michael Rauch

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Sebastian Heise

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Sieglinde Krabichler, Veronika Langbein, Sebastian Heise, Anja Böhnke, Michael Rauch

: Diamantenjoker Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Veronika Langbein

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Anja Böhnke, Michael Rauch

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Lisa Michelle Trommer und Sebastian Heise

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto - Sieglinde Krabichler, Veronika Langbein, Sebastian Heise, Anja Böhnke, Michael Rauch

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

: Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Termine:

Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr

Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr

So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

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Und sind dankbar für Kritik und Anregungen: Wir wollen ja ständig besser werden und unsere Zuschauer weiterhin begeistern.

Die geliebte Stimme

Die geliebte
Stimme

(La voix humaine ) von Jean Cocteau

DarstellerIN: Andrea Kuborn
Klavier – Olivier Petitpierre
Regie – Manja Evers
Bühnenbild: Elisabeth Halseband
Pressearbeit: Cornelia Wiedemann
Grafik, Foto, Plakat: Friedrich Goetz

Hallo, Hallo, bist Du `s?
Ein Zimmer, eine Person, Liebe und das Telefon – mehr braucht es nicht für Jean Cocteau.
„Was mit uns los ist, kann doch kein Mensch verstehen!“
Ein fesselnder Monolog in einem Akt: Das letzte Telefongespräch einer Frau mit einem Mann, der sie verlassen hat, um eine andere zu heiraten. Kein Brief, keine persönliche Begegnung, nur die Stimme am anderen Ende der Leitung. Früher erschien die Welt in bunten Farben, man atmete, fühlte. Und plötzlich ist jegliche Farbe verloren, ist abgeschirmt, „weit, weit, weg.“
Das Telefon wird zu einer todbringenden Waffe. Die Frau durchlebt Wut, Ohnmacht, Stärke, flüchtet für Momente in Illusionen: „Stell Dir vor, ich träumte, was wirklich gewesen ist. Als ich aufwachte, war ich erst ganz glücklich, weil ich dachte, es sei alles nur ein Traum gewesen…“
Zwischen allen Dementis des eigenen Leidens bricht sich der Schmerz mit Urgewalt Bahn. Solange sie mit dem Geliebten spricht, wird sie leben.
Doch welchen Sinn hat das Leben noch? Wird sie an der Trennung zerbrechen? Das Ende dieser Liebesgeschichte ist der wunde Punkt, an dem Cocteau eine Persönlichkeit demontiert, die nicht der eigenen Kraft vertraut. Eine Frau zwischen Hoffnung, Verzweiflung und Selbstverleugnung.
Mit „La Vox Humain“ (Die menschliche Stimme ), erschuf Jean Cocteau 1930 den ersten Telefon-Monolog des europäischen Theaters, der später auch in zahlreichen Verfilmungen und Hörspielen adaptiert wurde.

Theater im Olympiadorf München: Die geliebte Stimme (La voix humaine ) von Jean Cocteau

Heute sind zwar Telefonschnüre veraltet, sowie das Frauenbild der 30er Jahre, und doch ist vieles gleich geblieben.

Thatergruppe Olympiadorf

Thatergruppe Olympiadorf – kein bisschen Angst vor Eifersucht

„Was mit uns los ist, kann doch kein Mensch verstehen!“

DarstellerIN: Andrea Kuborn
Klavier – Olivier Petitpierre
Regie – Manja Evers
Bühnenbild: Elisabeth Halseband
Pressearbeit: Cornelia Wiedemann
Grafik, Foto, Plakat: Friedrich Goetz

Ein herzliches Dankeschön für seine Unterstützung an
Bernd Gollwitzer.

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Die Theatergruppe begeistert ihr Publikum seit 15 Jahren sowohl mit bekannten Klassikern und Komödien als auch selten gespielten Stücken sowie eigenen Texten („Ein Sommernachtstraum“, „Central Park West“, „Die Kaktusblüte“, “Bubblegum & Brillanten“, „Albert ist anders“, „Ein Tag am Meer“…).  

Und sind dankbar für Kritik und Anregungen: Wir wollen ja ständig besser werden und unsere Zuschauer weiterhin begeistern.

Presseveröffentlichung

Im Wochenanzeiger

Kein bisschen Angst vor Eifersucht

Marc Camoletti

Kein bisschen Angst vor Eifersucht

(L’Amour-Propre)

Regie: Michaela Affmann

Er und Sie, Bernard und Jacqueline – ein Ehepaar. Man liebt sich, man kennt sich gut, aber auch lange genug, um sich der gegen-seitigen Liebe nicht mehr so ganz sicher zu sein…. Bernard kommt spät nach Hause und behauptet, nach der Arbeit wie üblich beim Pokern gewesen zu sein. Jacqueline hat aber gerade durch Zufall erfahren, dass ihr Mann schon seit Wochen in keinem seiner Pokerclubs gesehen wurde. Mit der Lüge konfrontiert, kontert er mit einem überraschenden Geständnis: Er hat eine Geliebte, aber nur, weil sie sich zuerst einen Liebhaber genommen hat. Ein Wort gibt nun das andere, es wird geleugnet, geschwindelt, gestichelt, gestanden…

Im Laufe des absurden Schlagabtauschs beschließt das Paar, die jeweiligen Geliebten zu einem gemeinschaftlichen Tête-à-Tête in die eheliche Wohnung zu bestellen. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer um Liebe, Betrug und Eifersucht beginnt.

In diese vertrackte Situation platzt überraschend Jacquelines beste Freundin Brigitte und sorgt mit weiteren delikaten Enthüllungen für zusätzlichen Sprengstoff. Als dann auch noch Brigittes eifersüchtiger Ehemann Bertrand auftaucht und das italienische Hausmädchen Laura ein weiteres Missverständnis heraufbeschwört, ist das Chaos perfekt.

Autor des Stücks ist der Schweizer Marc Camoletti (1923-2003), der die Malerei für das Schreiben aufgab. 1960 wurde er mit „Boeing-Boeing“ weltberühmt, nicht zuletzt durch die gleichnamige Verfilmung.

Sein Kollege Marcel Achard sagte über ihn: „ Er behandelt die Welt, in der wir leben, mit Ironie, aber er spürt auch ihre Poesie. Er bringt uns zum Lachen… Aber mitten in diesen heiteren und fröhlichen Farben lässt der Autor auch einige dunkle Flecken sichtbar werden…Der Maler Camoletti mischt seine Farben mit Blut.“

ER: Wir kennen uns so verdammt gut, wir zwei, wir sind uns ein bisschen ähnlich geworden. Herrgott, du weißt, was ich sagen will\“

SIE: Ich verstehe sehr gut! Wir sind wie die Leute mit Hund, die nach einiger Zeit ein Dackelgesicht bekommen.

Thatergruppe Olympiadorf

Thatergruppe Olympiadorf – kein bisschen Angst vor Eifersucht

ER: \“Richtig! Das meine ich!\“

SIE: \“Und wer von uns beiden ist der Dackel?\“

Termine:

25.9. / 26.9. jeweils um 19:30 Uhr
27.09. Matinee um 11:00 Uhr

04.12. / 05.12. / 06.12.
jeweils um 19:30 Uhr

Kartenbestellung:

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

bzw. per E-Mail: tickets@kultur-forum2.de

gegen Vorauskasse und unter Angabe der Personen, die nebeneinander sitzen können.

nd persönliche Abholung: Dienstag und Donnerstag 15:00 bis 18:00 sowie eine Stunde vor Veranstaltunsbeginn

Es gibt Platzkarten.

Presseveröffentlichungen

Die Mitwirkenden

Laura
Laura Neumann

SIE (Jacqueline)
Ingund Meid-Bühl  (Dezemberaufführung)
Cornelia Wiedemann (Septemberaufführung)

ER (Bernard)
Michael Rauch 
Bernd Wagner

Brigitte
Sieglinde Krabichler

Robert
N.N.

Jennifer
Ingund Meid-Bühl (Septemberaufführung)
Cornelia Wiedemann (Dezemberaufführung)

Bertrand
Friedrich Götz

Regie
Michaela Affmann

Regieassistent
Sieglinde Krabichler

Bühnenbild
Elisabeth Halseband
Renata Rauch

Licht
N.N.

Fotos
Friedrich Götz/Sebastian Heise

Website
Friedrich Götz

Plakat/Einladungskarten
Andrea Kuborn / Friedrich Götz www.pixelherz.de

Pressearbeit
Cornelia Wiedemann

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Die Theatergruppe begeistert ihr Publikum seit 15 Jahren sowohl mit bekannten Klassikern und Komödien als auch selten gespielten Stücken sowie eigenen Texten („Ein Sommernachtstraum“, \“Central Park West\“, \“Die Kaktusblüte\“, “Bubblegum & Brillanten“, „Albert ist anders“, „Ein Tag am Meer“…).  

Jedes Stück ist ein Projekt, die Proben sind ein Auf und Ab, die Vorbereitungen meist chaotisch und eigentlich sind wir nie fertig. Trotzdem erscheint eines Abends Publikum und es heißt \’Vorhang auf\‘! Wie das geht? Ein Mysterium. Erklären kann man es nicht, man muss es erleben. Wer das will, der kann sich gerne melden, denn wir sind – trotz vieler Mitglieder – offen für neue Gesichter.

Und sind dankbar für Kritik und Anregungen: Wir wollen ja ständig besser werden und unsere Zuschauer weiterhin begeistern.

Die nächsten Aufführungen im forum2 finden am 25. / 26. / 27.09 und 04. / 05. / 06.12 dieses Jahres statt, wo es dann heißt \“Kein bisschen Angst vor Eifersucht!\“

Wochenanzeiger

Bubblegum und Brillanten

Die Theatergruppe Olympiadorf präsentiert

Bubblegum und Brillanten

eine Komödie von Jürgen Baumgarten

Die Theatergruppe Olympiadorf präsentiert

Bubblegum und Brillanten

eine Komödie von Jürgen Baumgarten

Kartenreservierungen
per E-Mail: karten@theatergruppe-olympiadorf.de

Sir George plagen die Schulden. Als Mann von Ehre hat er deshalb beschlossen, seinem Leben ein Ende zu setzen. Seine Gattin, Lady Eilen, lässt es sich nicht nehmen, diese Reise mit ihm zusammen anzutreten. Doch Selbstmord ist schwieriger als gedacht. Es muss eine andere Lösung gefunden werden …

ln Jürgen Baumgartens \“Bubblegum und Brillanten\“ wimmelt es nur so von verschrobenen Charakteren. Dazu zählen u.a. ein vielseitiger Butler, eine versnobte Tante, ein cleveres Dienstmädchen, ein in Liebe entbrannter Konkursverwalter, eine illustre Bridge-Runde, und ein unbedarfter Auftragskiller mit ambitionierter Ehefrau.

Auch ein angriffslustiger Hauskater und eine verwirrend große Zahl von Brillantringen spielen tragende Rollen in dieser Boulevard-Komödie im typisch englischen, schwarzhumorigen Stil.

Wann:
Do. 27. Juni 2019,
Do. 4. und Fr. 5. Juli 2019

jeweils um 19.30 Uhr

Wo: forum 2 im Olympiadorf, Nadistr. 3
Eintritt: € 12,-/ ermäßigt € 9,-

Karten können Sie hier bestellen bzw. reservieren:

Karten: Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Apotheke am Forum, Helene-Mayer-Ring 14

Reservierungen
per E-Mail: karten@theatergruppe-olympiadorf.de

Presseveröffentlichungen

Die Mitwirkenden

Sir George Middlesome, Earl of Eastermoor
Michael Rauch

Lady Ellen, seine Gattin
Cornelia Wiedemann

Mortimer, ihr Butler
Sebastian Heise

Lady Martha Gladstone, Georges Tante
Christel Breunig

Jane Kinnegan, Marthas Mädchen
Anja Böhnke

Jonathan Jenkins, Konkursverwalter
Bernd Wagner

Miss Pringle, Versicherungsagentin
Michaela Affmann

Kitty
Sieglinde Krabichler
Thelma
Waltraud Hornsteiner
Clara
Michaela Affmann
Marthas Bridgedamen

Harold Walters, Einbrecher/Nachwuchskiller
Bernd Wagner

Wendy, seine Frau
Barbara Peter

Inspector Cathrin Jameson
Veronika Langbein

Constable William Marker
Timon Gruber

Lord Tom Miou-Miou III
Hauskater

Regie
Ingund Meid-Bühl

Bühnenbild
Elisabeth Halseband

Wochenanzeiger

Alle Produktionen

Es war die Lerche

Eine feine Komödie mit schrillen Tönen und klassischen Anspielungen

von Ephraim Kishon

Der schönste Doppel-Selbstmord der Theatergeschichte schlug fehl: Romeo und Julia haben überlebt!

Der Link führt Sie zur Homepage des Kulturverein Olympiadorf

WAS DEM EINEN RECHT IST, IST DEM ANDEREN BILLIG

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Eine höllische Nacht

Der Link führt Sie zur Homepage des Kulturverein Olympiadorf

LIFTING

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Kartenbestellung:

oder

Telefonisch beim Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Persönliche Abholung:

Dienstag und Donnerstag 15:00 bis 18:00

sowie eine Stunde vor Veranstaltunsbeginn

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!

Jerry ist tot

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Jerry ist tot - Theater im Olympiadorf - forum2 - Szenenfoto

Kartenbestellung:

oder

Telefonisch beim Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Persönliche Abholung:

Dienstag und Donnerstag 15:00 bis 18:00

sowie eine Stunde vor Veranstaltunsbeginn

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!

Belle Yvonne

„Ja, wir hatten eine ganze Nacht durchgetanzt und auf dem Weg zum Hotel sind wir an dieserWeinhandlung vorbei gekommen..“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Kartenbestellung:

oder

Telefonisch beim Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Persönliche Abholung:

Dienstag und Donnerstag 15:00 bis 18:00

sowie eine Stunde vor Veranstaltunsbeginn

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!

Aufführungstermine: Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr, Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr, So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

Aufführungstermine:

Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr

Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr

So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

„Genau, in diesem Augenblick haben Sie den wertvollsten Verdauungstrakt der Welt.“

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Diamantenjoker - Theater im Olympiadorf - Szenenfoto

Termine:

Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr

Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr

So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!

Die geliebte Stimme

(La voix humaine ) von Jean Cocteau

Thatergruppe Olympiadorf

Presseveröffentlichung

Marc Camoletti

Kein bisschen Angst vor Eifersucht

(L’Amour-Propre)

Thatergruppe Olympiadorf

Termine:

25.9. / 26.9. jeweils um 19:30 Uhr 27.09. Matinee um 11:00 Uhr

04.12. / 05.12. / 06.12.jeweils um 19:30 Uhr

Kartenbestellung:

Telefonisch beim Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

bzw. per E-Mail: tickets@kultur-forum2.de

gegen Vorauskasse und unter Angabe der Personen, die nebeneinander sitzen können.

Es gibt Platzkarten.

Presseveröffentlichungen

Bubblegum und Brillanten

Bubblegum und Brillanten

Wann:Do. 27. Juni 2019,Do. 4. und Fr. 5. Juli 2019

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

„Ja, wir hatten eine ganze Nacht durchgetanzt und auf dem Weg zum Hotel sind wir an dieser
Weinhandlung vorbei gekommen..“

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Aufführungstermine:
Do 28. April / Fr. 29 April / Sa. 30. April – jeweils 20 Uhr,
Fr. 6. Mai/ Sa 7. Mai – jeweils 20 Uhr,
So 8. Mai Matinée 11 Uhr 30

Wir spielen Theater! Und dem Publikum gefällt‘s!  

Die geliebte
Stimme

25.9. / 26.9. jeweils um 19:30 Uhr
27.09. Matinee um 11:00 Uhr

04.12. / 05.12. / 06.12.
jeweils um 19:30 Uhr

Telefonisch beim
Kulturverein Olympiadorf, Di. 15-17 Uhr,
Tel. 089-35 75 75 63 (AB)

Wann:
Do. 27. Juni 2019,
Do. 4. und Fr. 5. Juli 2019